Lieder von Liebe und Tod
Veröffentlicht am: 28.08.2009
Das solistische Vokalensemble Cantus Cölln gehört zu den renommiertesten Formationen seiner Art weltweit. Zu Hause in der Tradition des frühen italienischen Renaissancemadrigals ebenso wie im deutschen Hochbarock, bewegt das Ensemble die Zuhörerinnen und Zuhörer weltweit mit seinem Klangideal: Leichtigkeit des „parlar cantando“ und Transparenz in der Stimmführung schaffen Raum für die charakteristischen nuancierten und ausdrucksstarken Cantus Cölln-Interpretationen. 1987 von Konrad Junghänel gegründet, etablierte das solistische Vokalensemble Cantus Cölln sich in kürzester Zeit im internationalen Musikleben. Bereits kurze Zeit später bescheinigte die renommierte Zeitschrift Diapason den Spezialisten für deutsches und italienisches Vokalrepertoire aus Renaissance und Barock, zu den größten Entdeckungen im Bereich der Alten Musik zu zählen. Im Laufe seiner über 25-jährigen Entwicklung hat Cantus Cölln hat mit der Wiederbelebung eines weitgehend vergessenen Repertoires beim Publikum großen Anklang gefunden wie auch wegweisende Interpretationen zahlreicher Standardwerke des barocken Repertoires vorgelegt.
Tracklisting
- Musikalische Kürbishütte
- Was klagt man der Gerechten Seelen
- Gott des Himmels und der Erden (Morgenlied)
- Wer wegen seiner Sünden
- Der Tag beginnet zu vergehen (Klage Sions)
- Bleib du nur fest
- Wie ist der Mensch doch so betört
- Das Leid ist hier
- Wer das Alter schätzt erhaben
- Der Mai, des Jahres Herz, beginnt
- O der rauhen Grausamkeit
- Phöbus jagt mit seinen Pferden (Herbstlied)
- Es bild ein Mensch ihm niemals ein
- Phyllis, o mein Licht
- O du aller Wohlfahrt Quell
- Galathe, wo bist du doch gewesen
- Phyllis, die auf Blumen saß