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L'arte del mondo & Werner Ehrhardt
Zu L'arte del mondo & Werner Ehrhardt:

Biografie

Das Orchester l’arte del mondo, 2004 von seinem künstlerischen Leiter Werner Ehrhardt gegründet, sieht sich in der Tradition der so genannten Alten Musik auf historischen Instrumenten. Genauso widmet es sich aber auch dem Spiel auf modernem Instrumentarium und einem Repertoire bis hin zur zeitgenössischen Musik. Eines der Markenzeichen von l’arte del mondo sind seine ausgefallenen Programme, darunter musikalisch-interkulturelle Begegnungen, Opernprojekte sowie Ausgrabungen vergessener Werke. Darüber hinaus arbeitet l’arte del mondo regelmäßig mit renommierten Solisten zusammen. Von seinen dreißig CD-Einspielungen sind nicht wenige preisgekrönt, viele entstanden in Kooperation mit dem WDR und Bayer Kultur.

Die Zusammenarbeit mit dem Label Deutsche Harmonia Mundi begann 2010 mit dem Album „Amor Oriential“ eine Kollaboration mit dem Pera Ensemble.

Es folgten zahlreiche hochgelobte Weltersteinspielungen wie Pasquale Anfossis „La finta giardiniera“ mit Nuria Rial und Krystian Adam, die Begräbniskantate von Joseph Martin Kraus mit dem RIAS-Kammerchor oder Christoph Willibald Glucks „La Clemenza di Tito“, die 2014 ebenfalls den Diapason d’Or erhielt. Im Herbst 2016 erschien die sensationelle Wiederentdeckung und Weltersteinspielung von Antonio Salieris Oper „La Scuola de‘ Gelosi“; 2018 veröffentlichte DHM die Weltersteinspielung dreier brillanter Sinfonien von Anton Zimmermann, 2019 erschienen die erste Aufnahme von Salieris „La Fiera di Venezia“ und 2020 die  Scherz, List und Rache von P.C. Kayser nach einem Libretto von J.W. von Goethe.

Es folgten 2023 Ersteinspielungen von Sinfonien Joseph Aloys Schmittbaur (1718-1809)  sowie die Ersteinspielung von Giuseppe Gazzanigas Oper „L´isola d´Alcina“ und 2024 erneut ein hochgelobtes Album mit Sinfonien von Anton Zimmermann.

 

Foto © peuserdesign

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